DER ANFANG


Irmgard Kiehne
Irmgard Kiehne

Zu vielen Anlässen des Dorfes (Weihnachtsfeiern usw.) probten wir verschiedene Sketche wie z.B. „Die Raumpflegerin“ mit Irmgard Kiene und Helene Knackstedt, oder „Morgengrüße“ mit Marianne Eggers und Liesbeth Meier.


    von links : Irmgard Grunow, Christiane Tschacksch, Lydia Kostelnik, Herbert Langer, Marianne Eggers und Liesbeth Meier
von links : Irmgard Grunow, Christiane Tschacksch, Lydia Kostelnik, Herbert Langer, Marianne Eggers und Liesbeth Meier

Nach Auftritten in Ingeleben erhielt die Gruppe nun auch Einladungen in andere Dörfer. Wir fuhren nach Jerxheim, Hoiersdorf, Twieflingen usw.

Am 24.04.1982 fand im Dorfgemeinschaftshaus in Ingeleben ein Theaternachmittag mit allen bisherigen Sketchen statt. Da wir für das Possenspiel „ Frl. Meier, ich muss mal raus“ nicht genug männliche Darsteller hatten, spielten kurzerhand vier Damen die Lausbuben in Lederhosen. Die Lausbuben wurden verkörpert von Christiane Tschacksch, Lydia Kostelnik, Marianne Eggers und Liesbeth Meier. Die Lehrerin wurde dargestellt von Irmgard Grunow, als Hausmeister trat Herbert Langer auf und der Schulrat war Helmut Kostelnik.


    von links: Lydia Kostelnik, Helmut Kostelnik, Egon Giezel, Christoph Maushake und Christiane Tschacksch.
von links: Lydia Kostelnik, Helmut Kostelnik, Egon Giezel, Christoph Maushake und Christiane Tschacksch.

Im Jahre 1983 spielten wir zum ersten Mal auf einer

„ Großen Bühne“ und zwar im Brunnentheater in

Helmstedt, im Rahmen einer

Amateur-Theaterwoche.

 


Im Jahr 1984 hatten wir viele kleine Auftritte im

ganzen Landkreis Helmstedt.


    von links: Liesbeth Meier, Christoph Maushake, Egon Giezel, Maria Giezel, Margarete Düe, Irmgard Grunow, Christiane Tschacksch, Marianne Eggers, Helmut Kostelnik, Lydia Kostelnik und Egon Wenzel
von links: Liesbeth Meier, Christoph Maushake, Egon Giezel, Maria Giezel, Margarete Düe, Irmgard Grunow, Christiane Tschacksch, Marianne Eggers, Helmut Kostelnik, Lydia Kostelnik und Egon Wenzel

Das Jahr 1985 brachte den Ingeleber Laienspielern den „großen“ Durchbruch, den nun spielten sie zum ersten Mal ein Hauptstück und das in selbsterstellter Kulisse.


    von links: Bär: Mark-Henry Spindler, Egon Giezel, Christoph Maushake, Inga Spindler, Martina Kostelnik, Hannelore Bühl
von links: Bär: Mark-Henry Spindler, Egon Giezel, Christoph Maushake, Inga Spindler, Martina Kostelnik, Hannelore Bühl

Am 11.Mai 1985 wurde im Brunnentheater in Helmstedt das Lustspiel „Ein harmonisches Haus“ und später im Deutschen Haus in Schöningen aufgeführt. Die Mitgliederzahlen stiegen von Jahr zu Jahr an. So konnten wir uns 1986 zur 900 Jahrfeier von Ingeleben mit einem Festwagen am Umzug beteiligen, auf dem Mark-Henry Spindler im Braunbärenkostüm der Sonne trotzte.


von links: Irmgard Grunow, Margarete Düe, Egon Wenzel, Hannelore Bühl, Christoph Maushake, Christiane Tschacksch, Manfred Spindler, Paul Gottwald, Alfred Gröbke, Lydia Kostelnik, sitzend: Ute Spindler, Maria Giezel, Egon Giezel, Marianne Eggers,Liesbe
von links: Irmgard Grunow, Margarete Düe, Egon Wenzel, Hannelore Bühl, Christoph Maushake, Christiane Tschacksch, Manfred Spindler, Paul Gottwald, Alfred Gröbke, Lydia Kostelnik, sitzend: Ute Spindler, Maria Giezel, Egon Giezel, Marianne Eggers,Liesbe

Am 10. Mai 1986 wurde das Lustspiel „ Mein Mann, der fährt zur See“ von Wilfried Wroost zur Aufführung gebracht. Die Spieler waren: Hannelore Bühl, Egon Wenzel, Christiane Tschacksch, Christoph Maushake, Liesbeth Meier, Manfred Spindler, Marianne Eggers, Egon Giezel, Paul Gottwald und Alfred Gröbke. Da das Kulturzentrum in Ingeleben, was für große Veranstaltungen ausgelegt ist, leider keine Bühne aufweist, wurden wieder kleine Sketche geprobt. Das ging von 1986-1991


Die Laienspieler wollten aber mehr und nicht nur immer Sketche spielen. Also bauten sie sich eine eigene Bühne von 40 qm. Die männlichen Mitglieder bewiesen dabei ihr handwerkliches Können. Eine Kulisse und ein Vorhang waren auch schnell organisiert.

 

 

Am 28.03.1992 füllten wir bei einem Theaterabend das Kulturzentrum in Ingeleben. Die Spieler und das Publikum waren begeistert. Von nun an sollte die Laienspielgruppe ein fester Bestand im Kulturkalender von Ingeleben werden.